Sex, Love & Rock’n'Roll
Eigentlich geht es mir ja wie den Boomtown Rats: I don’t like Mondays! Aber heute kann mir selbst das typische Hamburger Sommerwetter nicht die Stimmung vermiesen, nachdem ich erste Exemplare meines neuen Buches erhalten habe, auf das ich an dieser Stelle ja schon des Öfteren hingewiesen habe und das in diesem Blog fortgeschrieben wird.
Ärgerlicherweise wurde ich — leider zu spät — bereits auf zwei Fehler aufmerksam gemacht, die einem ja doch immer unterlaufen, egal, wie oft man ein Buch Korrektur liest. Zum einen wird im Inhaltsverzeichnis ein Register angeführt, das ich aus Platzgründen (das Buch ist mit 320 statt 256 Seiten ohnehin umfangreicher geworden, als es geplant war) streichen musste; es wird hier, sobald ich es fertiggestellt habe, demnächst als kostenloser Download nachgereicht. Und zum anderen habe ich Grace Slick auf S. 144 fälschlicherweise als Sängerin von Fleetwood Mac bezeichnet, was wohl daran lag, dass sich die späteren Fleetwood Mac ähnlich langweilig anhörten wie die späteren (Jefferson) Starship, bei denen Grace Slick den Ton angab.
Ich hoffe natürlich, dass Sex, Love & Rock’n'Roll nicht noch mehr solcher lässlichen Schnitzer enthält, und möchte euch bitten, mich auf eventuelle weitere Fehler hinzuweisen, damit ich sie hier bekanntgeben und in der nächsten Auflage korrigieren kann. Die besten Fehlermeldungen werden mit einem Buch oder einer CD meiner Wahl prämiert.