Die verrückteste Musikgeschichte seit John Nivens „Kill Your Friends”
Im „Ox-Fanzine” wurden nun auch Samuel Hieronymus Hellborns „Memoiren eines Rockstar-Mörders” besprochen und als „verrückteste Musikgeschichte seit John Nivens ,Kill Your Friends’” gelobt. Einziges Manko: Wie es mit Hellborn und Lemmy Kilmister respektive David Bowie aussehe, würde verschwiegen, weil das Buch vor dem Tod dieser beiden Ikonen entstanden sei. Und was in einer Fortsetzung dieser „aberwitzigen Memoiren” abgehandelt werden könnte: „Möge Samuel Hieronymus Hellborn noch ein bisschen weitermachen mit seiner mörderischen Leidenschaft, die den Opfern Leiden schafft, nicht aber den Lesern.”
