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Maybellene Hellborn hatte 2016 viel zu tun: Erst musste sie Lemmys Nachlass regeln, dann David Bowie beistehen, sich um Prince kümmern und Leonard Cohen hinüberbegleiten, und nun auch noch George Michael bestrafen, weil er uns fast 40 Jahre lang mit „Last Christmas” terrorisiert hat … Wenn das so weitergeht, kann sie den „Memoiren eines Rockstar-Mörders” ihres Vaters Samuel Hieronymus Hellborn bald einen zweiten Teil hinzufügen. Zumal sich Rod Stewart und Bob Dylan auch schon erkundigt haben, ob sie noch Termine frei hat.

In diesem Sinne: Ich wünsche allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. Brecht euch nicht die Knochen, seid vorsichtig beim Autofahren und denkt daran, was Dieter Meier von Yello gesagt hat: „Life is just a holiday from being dead.”